Hey Leute,
Ich bin zurück von meiner Rundreise um die Südinsel und es
war einfach nur wooooow!!!
Ich versuch jetzt mal hier darüber zuschreiben, wobei ich
wahrscheinlich die Hälfte vergesse und einiges eh nicht zu beschreiben möglich
ist. Ich weiß es wird lang sein, aber ich versuche es kurz zuhalten :D
Also am 22.4 war
ich morgens noch in der Stadt und hab
die Bilder für Kathis Geschenk abgeholt. Nachdem ich dann die ganzen
Bilder eingeklebt hatte und das Buch zu ende geschrieben habe( Mit Hilfe
von Sandy und Om), bin ich dann zu Kathi
und hab ihr das Buch gegeben. In das Buch haben ganz viele verschiedene Leute
hier in Timaru reingeschrieben, die mit Kathi zutun hatten und dann halt noch Fotos dazu. Sie hat sich glaub ich
riesig gefreut. Nachdem Ich mich dann endgültig von ihr verabschiedet hab, da
sie ja am 25 nach Hause geflogen ist, bin ich nach Hause und hab versucht in einer
halben Stunde meinen Koffer zu packen
und Mittag zu essen. Das dann meine Mitfahrgelegenheit
auch noch ca. 10 Minuten früher da war, war auch nicht gerade eine Hilfe. Ich
hab dann halt schnell alles zusammen gepackt, wo bei ich nur meinen Rasierer
vergessen hab, und bin dann losgefahren.
Hannahs Gastmutter, also die Gastmutter von einem anderem
deutschen Mädchen aus meiner Stadt, die
auch mit meiner Organisation hier ist und die auch auf der Tour war, hat mich
dann mit genommen nach Christchurch. In
Christchurch am Airport angekommen, fragt die Gastmutter mich
überraschend dann nach Spritgeld, ich hatte zwar nur noch $45, hab ihr aber
trotzdem $20 gegeben. Eigentlich dachte Hannah
(und auch Ich), dass sie mich so mitnimmt, Hannah war es dann total peinlich, dass
die Gastmutter mich nach Geld gefragt hat, aber das war ja vorerst kein
Weltuntergang.
Am Airport mussten wir dann noch ca. 2 Stunden warten, bis
wir dann auf unseren Tour Guide gestoßen sind.
Nachdem alle Flüge angekommen waren, sind wir in den Bus gestiegen und
zur Unterkunft gefahren. Anschließen, als wir in unseren Zimmer angekommen
waren(4er Zimmer), gab es essen(fragt mich nicht was es gab, ich kann mir sowas
nicht merken) und danach einen Willkommensabend
. Wir haben dann auch unsere beiden Tour Assistenten kennen gelernt, Sue und Loraine.
Loraine und unser Tour Guide Huey sind beide Maoris und Sue ist Kiwi. Das interessante
ist, das unsere Reisegruppe aus 45 deutschen Teenagern bestand. Wir kannten uns
alle nicht wirklich gegenseitig, und auch die 3 Erwachsenen kannten sich nicht.
Danach sind wir dann ins Bett.
Am 23, Mittwoch, sind wir dann früh aufgestanden (wir sind
jeden Tag zwischen 6 und 8 aufgestanden) und
sind als erstes zum Laser Combat gefahren, das war hammer witzig und hat
viel Spaß gemacht, man hat einfach ein Gewehr in der Hand und zielt dann halt
mit Laser auf die elektronischen Westen von anderen Leuten. Man hat 3 Leben,
dann kann man für eine halbe Minute nicht schießen. Es gab zwei Teams und man
war in einer Ägyptische-Ruinen-Kulisse. Mein Team hatte am Ende die meisten
Treffer und hat so gewonnen.
Dann sind wir noch in die Container City und danach in das
größte Shopping mall in Christchurch gefahren. Nachdem ich ein paar kleine Souvenirs
gekauft hatte, hatte ich nicht mehr viel Geld für Mittagessen, und danach fast
gar nichts mehr, da meine Kredit Karte irgendwie nicht funktionierte. In der
Shopping Mall hab ich dann auch die anderen Internationals von meiner Schule
getroffen, die auf einem Ausflug in Christchurch waren. Anschließend sind wir 4
Stunden nach Kaikoura gefahren.
Am 24. dann hat mein
suuuuuuper Vater ;) zum Glück meine Karte wieder zum Laufen gebracht, sodass
ich für das Schwimmen mit Delfinen bezahlen konnte und das dann auch machen
konnte. Wir mussten also Neoprenanzüge anziehen, und sind dann auf einem Boot
rausgefahren, zu einer Stelle wo Delfine sind(Wilde). Da sind wir dann
schnorcheln gegangen. Die Delfine waren
natürlich schnell und sie schwimmen herum, und wir mussten hinterher, aber ich
bin nun mal nicht so gut und schnell im Schwimmen um da hinter her zukommen,
aber Ich hab zum Glück am Anfang , als die Delfine noch beim Boot waren, einen
fast direkt in die Augen geschaut. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn. :) . Wir
sind dann nachher wieder aufs Boot und sind nochmal rumgefahren, um Fotos zu
machen, da haben wir dann zwar nicht mehr so viele Delfine gesehen, aber es war
trotzdem gut
Das Wasser hatte 14°C und auf dem Boot gab es Kakao und Kekse(wobei die Kekse steinhart
waren). Ich fand auch, dass sich erstaunlicher Weise verdammt viele von uns
sich auf dem Boot übergeben haben, selbst wenn sie nicht Seekrank waren. Ich
hab mich zwar nicht übergeben, aber ich hab so viel Salzwasser zum Ende hin in
den Mund bekommen, das es sich anfühlte, als wenn das meinen Mund wegätzt. Außerdem
bekam ich immer mehr und öfter Wasser unter meiner Tauchbrille.
Am Nachmittag
sind wir dann nach Motueka gefahren. Nach
dem Essen waren zwei Frauen vom
Fallschirmspringen da und haben uns ein paar Informationen gegeben etc. Am Ende
des Abends haben wir dann ein paar Maori Lieder und den Haka gelernt.(Für alle
die es nicht wissen: der Haka ist der bekannteste Tanz der Maoris und ist
sogleich ein Kriegstanz.)
Am 25. Sind Ich und
3 Mädchen morgens zum Fallschirmspringen
gefahren, welches aber wegen schlechtem Wetter abgebrochen wurde. Dann sind wir
Kajaken und Wandern gegangen im National Park, und ich hab beim Kajaken im
Wasser einen Rochen gesehen. Am Nachmittag sind wir zu 10. Wieder zum
Fallschirmspringen gefahren. Es konnten zwar leider nur 6 Leute springen, bis
das Wetter wieder zu schlecht wurde, aber zum Glück war ich einer der 6 J.Wir mussten dann halt
unterschreiben, dass da auch etwas passieren kann wenn alles richtig gepackt
und aus geführt wird und das wir Sauerstoffmasken nehmen müssen. Dann sind wir
auf 16.500ft geflogen, das entspricht 5029,2 Meter( Eine der Höchsten Höhen für
Fallschirmspringen in Neuseeland). Mein Gedanke im Flugzeug dann: „Ich kann
nicht glauben, dass ich das hier wirklich mache“. An den Bauch des
Fallschirmspringers eingeklinkt, Häng ich dann aus dem Flugzeug, und er
Springt. Im erstem Moment fühlt man voll den Fall, das lässt aber schnell nach
und man kann es genießen. Im ersten Moment haben wir einen Salto gemacht, und
ich konnte direkt in die Sonne sehen, hammer cool, Und da es schon spät war,
war es beinahe Sonnenuntergang.Traumhaft!!! Ich hatte 75 Sekunden freien Fall,
dann wurde der Fallschirm geöffnet. Ich konnte das Meer und die Berge alles
gleichzeitig sehen. Es war einfach hammer geil. Neben mir ist ein Kameramann
gesprungen, und hat sowohl gefilmt als auch Fotos gemacht.
An diesem Tag war außerdem ANZAC Day(Australian and New
Zealnd Army Cops). An diesem Tag wird
ein Trauertag gefeiert, an dem vor ca 99 Jahren, im 2. Weltkrieg mehr australische und neuseeländische
Soldaten in der Türkei gestorben sind als in irgendeinem Krieg sonst. Die
Soldaten sind damals vor einem Strand mit dem Schiff vor Anker gegangen und die
Soldaten sind an Land gegangen. Nach ein paar Metern erreichten sie dann jedoch
eine steile Klippe, auf der oben die türkischen Soldaten nur darauf warteten die feindlichen Soldaten
abzuschießen, die hatten also keine Chance mehr.
Viele Leute tragen ab einer Woche vorher bis zum 25. rote Poppies ( Poppy ist
englisch für eine Art Mohnblume), als Anstecker oder Button und zeigen damit
ihr Mitgefühl. Es werden rote Mohnblumen getragen als Symbol, weil viele
neuseeländische und australische Truppen in Belgien gekämpft haben und es in
Belgien viele Mohnblumenfelder gibt/gab. Da in den Feldern viel Blut vergossen
wurde durch den Krieg, sind es rote Monblumen.
Am Abend sind wir nur kurz wieder die Lieder durchgegangen
und am nächsten Morgen sind wir nur nach
Franz Joseph aufgebrochen. Da ich und die anderen in meinem Zimmer verschlafen
hatten, hatten wir nur ca. 10 Minuten Zeit bis der Busabfuhr. Wir hatten dann
eine sehr lange Busfahrt, mit einem Stop bei den Pancake Rocks, Steine, die aussehen
wie Pfannenkuchen, wobei wir nicht wirklich fanden das sie soo sehr nach
Pfannenkuchen aussahen. Der 2. Stop war die Greenstone Faktory, eine Fabrik für
Greenstone, einem Grünen Stein der nur in Neuseeland vorkommt und für die Maori
eine Bedeutung hat. Es wird oft als Schmuck getragen und hat je nach Form
verschiedene Bedeutungen, Ich hab mir selber eine gekauft und eine als
Souvenir/Mitbringsel/Geschenk (Zwei Ketten, aber von guter Qualität, haben mich
zusammen $136 gekostet). Abends gab es dann unbegrenzt Pizza und Knoblauchbrot
und Pommes für $15. Nachdem essen sind wir in Hot Water Pools mit 29,38 und 43°C.
Am 27 dann, Sonntag bin ich mit einem Helikopter auf einen
Gletscher geflogen. Von da hatte Ich eine super Aussicht und es war gar nicht so
kalt wie ich gedacht hätte. Nachdem wir
wieder zurück waren, sind wir zum Fuß des Gletschers gelaufen. Wir haben einen
neuen Busfahrer bekommen (der alte hatte Sekunden schlaf) und sind dann nach
Wanaka gefahren. Ein Zwischenstop war die Puzzeling World, wo es das erste
Labyrinth der Welt und ganz viele Täuschungen gibt und selbst die Toiletten
sind unnormal. :D.
Am 28. Sind wir dann von Wanaka nach Queenstown gefahren, die
Hauptstadt der Abenteueraktivitäten in Neuseeland. Als erstes sind wir zur
Kawarau Bridge gefahren. Uns wurde ein Video über die Geschichte von AJ Hacket
gezeigt und das Geheimnis des Bungy Jumpens. Danach konnten wir wenn wir
wollten Bungy Jumping von der Brücke machen, was ich natürlich ausgenutzt habe.
Die Brücke ist der erste Ort der Welt an der Bungy Jumping angeboten wurde.
Also bin ich aus 43m gesprungen. Unten
ist dann ein Boot das einen dann mit einem Stab einsammelt und ans Land fährt.
Die Überwindung beim Springen war dieses Mal noch nicht sooo groß. Bei der
Brücke hab ich dann wieder die anderen Internationals von meiner Schule
getroffen, die für einen Paar-Tage-Trip nach Queenstown gefahren sind. Eine
Japanerin von meiner Schule meinte ich bin verrückt das ich springe.
Am Nachmittag, war ich White Water Rafting, oder auf Deutsch: Wildwasser
fahren(Grad 2-3 von 10). Ich hatte sehr viel Spaß dabei und würde das jederzeit
wieder machen. Beim Raften sind wir an einer Stelle vorbei gefahren, wo der
Herr der Ringe gedreht wurde. Unser Guide meinte die Stelle, wo die Kanus
zwischen den Zwei großen Statuen durch fahren, wurde da gedreht, wobei die
Statuen leider nur Photoshop sind. Auch dieses Mal mussten wir Neoprenanzüge
anziehen. Am Abend haben wir einen berühmten Fergeburger gegessen, der soll angeblich groß sein, so groß war er
aber gar nicht, aber er war lecker.
Am 29.sind wir dann von Queenstown nach Milford Sound gefahren( mit einem neuen Bus,
irgendwas war mit dem altem) .Wir mussten durch einen 1km langen Tunnel durch
die Berge durch fahren(der einspurig war) und haben bei „The Casm“( einem
Regenwaldwanderweg) gehalten. Angekommen sind wir dann mit dem Schiff raus, wir
sind vom Schiff aus kurz mit dem Speddboot gefahren und haben die Nacht auf dem
Schiff, mitten auf dem Wasser, verbracht. Das Essen war besonders gut und mit einer
großen Auswahl, man hatte auch eine tolle Aussicht vom Boot. Ich hab das erste
Mal Muscheln gegessen. Und abends haben wir Karten gespielt.
Am 30. waren wir dann gegen 10 Uhr wieder an Land und sind
zurück nach Queenstown gefahren. Wir konnten dann zum Nevis Bungy &Swing
fahren. Ich habe beides Gemacht. Nevis
Bungy ist mit 134m das 3- höchste Bungy der Welt und Nevis Swing ist die größte
„Schaukel“ der Welt. Natürlich wiegen die einen für sowas, bei dem Bridge Bungy
wog ich 66kg und beim Nevis Bungy dann 68(Ich dachte ich wiege etwas um die
75-80 kg). Das einzige fiese, die schreiben dir dein Gewicht mit rotem,
wasserfestem Edding auf die Hand, so das noch 3 Tage danach die Zahl leicht zu
erkennen ist. Wie auch immer, abends konnten wir in die Stadt und uns selber
essen kaufen. Ich war bei Subway. Außerdem mussten wir für einen aus unserer
Gruppe ein Geschenk kaufen.
Am !. Mai(was hier kein Feiertag ist) sind wir dann von
Queenstwon nach Twizel gefahren, wo wir unsere letzte Nacht verbracht haben.
Auf dem Weg haben wir einmal für eine Fahrt mit dem Jet boat gehalten.
Am Abend gab es Chips und Pizza und Hot Dogs und dann gab es eine Abschiedsrunde,
wo wir den anderen die Abschiedsgeschenke gegeben haben. Außerdem haben wir
nochmals die Lieder gesungen und wir Jungs sollten den Haka machen. Unser Tour
Guide war ja Maori, und normalerweise sind die Maoris bei dem Tanz (also die
Männer) oberkörperfrei, also wollte er, und wir mussten unsere Oberteile
ausziehen und den Haka machen. Wir Jungs waren alle nicht so scharf darauf, dass
die Mädchen davon dann auch noch Videos machen mussten.
Wie auch immer, diese Nacht
hatte ich eigentlich ein 3er Zimmer für
mich allein und hatte schon geplant das Einzelbett neben das Doppelbett
zuschieben und dann da schön gemütlich und ausgebreitet zu schlafen :D ,
besonders da wir um 5 zum Frühstück mussten, aber da wir dann nachher zu 6. Auf
einem Hochbett, die ganze Nacht quatschend, gelandet sind, war das nicht mehr
möglich. Um 5 mussten wir zum Frühstück und um 6 losfahren, weil wir 4 Stunden nach
Christchurch brauchten und um 11 die ersten Flüge gingen. Ich war
erstaunlicherweise gar nicht sooo Müde. Am Flughafen musste ich allerdings bis
15:10 warten, bis mein Bus kam. Bis 12 waren noch andere da, aber ab dann
musste ich allein warten. So allein am Flughafen zu sitzen, und auf die Arrival
Area zuschauen macht schon traurig, Ich musste daran denken wie ich da warten
musste als Ich selber in Neuseeland ankam, weil wir auf Kathi gewartet haben,
dann musste ich dran denken das Kathi nach Hause ist und das ein paar andere
von der Tour mit den Ich mich gut verstanden habe jetzt auch nach Hause fliegen
müssen. Und letztendlich musste ich daran denken wie es mir wohl am Ende des
Jahres gehen wird.
Als Ich dann am Bus stop stand, kam mein Bus auch noch
15-20 Minuten zu spät und ich bekam Panik, ob ich verkehrt stehe oder zu spät war oder der Bus mich vergessen hat
und hab dann meinen Koordinator angerufen, aber der Bus kam dann zum Glück paar
Minuten später. Um 18:00 war ich dann
zuhause J
hab mir noch die Videos und Bilder angesehen und Abendbrot gegessen und bin
dann um 10 ins Bett und hab bis 12 geschlafen. Dann hab ich angefangen den
Eintrag zuschreiben und ansonsten werde ich wohl dieses Wochenende nur noch
Fotos sortieren und was für die Schule tun und mich erholen.
Zum Finanziellen kann ich sagen, das ich die Tour ja im
Wert von 1000€ gewonnen habe, und ich trotzdem
noch für manche optionalen Aktivitäten wie Fallschirmspringen und Bungy
Jumping bezahlen musste, und das ca. nochmals den Wert der Tour umfasst, also
nochmals ca. 1000€.
Besonders teuer waren Fotos von den Aktivitäten, ein Set Fotos/Videos etc. kostet zwischen $100 und $200. Es ist
halt ein einmaliges Erlebnis und daher hab ich möglichst so viel mitgenommen
wie ich konnte.
Ich kann sagen das diese Tour ein hammer Erlebnis war, und
dass ich, wie mein Tour Guide zu unserer Gruppe sagte, mehr von Neuseeland
gesehen habe in 11 Tagen, als manche Kiwis in ihrem gesamten Leben sehen.
Puh Ich hab zwar das Gefühl viel vergessen zu haben, aber jetzt
hab ich doch 4 Din A4 Seiten im Work Dokument geschrieben :D
Ich habe Fotos noch nicht sortiert, aber sobald ich soweit
bin häng ich natürlich auch die Fotos hier hinten ran, ich weiß auf jeden Fall
da sind super gute mit dabei, lohnt sich also anzuschauen ;) !!!
Liebe grüße in den Frühling
Marvin ;)
RAFTINH
FALLSCHIRMSPRINGEN
KAWARAU BRIDGE BUNGY JUMPING
NEVIS BUNGY
NEVIS SWING
RESTLICHES
(So sehen auch die ansteck Poppies zum ANZAC Day aus.)
CHRISTCHURCH
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Das14 Jahre alte Boot auf dem wir übernachtet haben
PUZZLING WORLD(IRRITATIONEN UND LABYRINTH)
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Weißen Stühle in Christchurch, einer für jeden Verstorbenen beim Erdbeben vor 4 Jahren
Die Nummer für das Gewicht die man beim Bungy Jumping bekommt